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Artikel: 7 Tipps, wie dein ökologischer Fußabdruck mind. 10 Schuhgrößen schrumpft

Lifestyle

7 Tipps, wie dein ökologischer Fußabdruck mind. 10 Schuhgrößen schrumpft

Jeder hat schon einmal von ihm gehört, „dem ökologischen Fußabdruck“. Aber wenn ich Zuhause auf der Couch sitze ohne ein Flugzeug oder Auto zu betreten, dann habe ich doch nichts damit zu tun, oder?

Jede Sekunde, die wir hier auf der Erde verbringen, hinterlässt Spuren. Doch wie können wir diese so klein wie möglich halten? Das ist gar nicht so schwer, wie gedacht.

Mit diesen 7 Tricks wird dein ökologischer Fußabdruck schneller wieder verschwinden, als die Sitzmulde in deinem Sofa!

1. Verzicht

Für diesen ersten Tipp musst du nichts tun – wirklich nichts!

Du hast richtig gehört. Einfach auf der Couch sitzen bleiben und nicht konsumieren und spazieren fahren. Manchmal muss man sich auf die einfachsten Regeln berufen und sich auf die Dinge besinnen, die man wirklich braucht und die einen in diesem Moment wirklich glücklich machen. Unnötige Energie verbrennen, vermeiden. Leichter getan als gesagt.

2. Essen

Essen macht einen großen Teil unseres Lebens aus. Wir essen mehrmals, jeden einzelnen Tag in unserem Leben. Bei einem so einnehmenden Teil unserer Zeit, kann es viel ausmachen, wenn wir uns bei diesem bewusst darüber sind, was dieser Konsum hinterlässt.

Vor allem, wer Fleisch isst, hinterlässt einen riesigen ökologischen Fußabdruck auf der Erde. Bis zu 500 Liter Methan stößt ein einziges Rind am Tag aus. Im Vergleich ist das etwa so viel, wie eine 4-köpfige Familie ausstößt, um einen ganzen Monat lang zu heizen und für Warmwasser zu sorgen.

Verzichte daher gerne das ein oder andere Mal auf Fleisch und tue damit nicht nur der Umwelt, sondern auch einem Tier etwas Gutes.

3. Tierische Produkte

Doch Tiere, insbesondere die Könige des CO₂-Ausstoßes – Rinder – werden nicht nur für ihr Fleisch gezüchtet, sondern insbesondere auch für ihr Leder. Auch Massentierhaltungsanlagen, die für unsere Eier, Käse oder Milch verantwortlich sind, sind ein Ozon-fressendes Ungetüm, die es zu besänftigen gilt. Greife zu Lederalternativen, wie zum Beispiel Kork, und auch häufiger mal zu Obst und Gemüse aus der Bio-Abteilung, anstelle zu tierischen Produkten.

4. Regional

Auch Obst und Gemüse essen, ist nicht pauschal einhergehend mit „umweltfreundlich“ konsumieren. Oft wird dieses um die ganze Welt geschifft, um uns auch im tiefsten Winter tropisches Obst auf den Teller zu bringen. Stell dir häufiger mal die Frage, ob Blaubeeren im Januar wirklich dein größtes Verlangen sind. Je kürzer die Transportwege sind, desto besser ist es für unseren Planeten Erde.

5. Reisen

Das gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für uns selbst. An der Frage

„Wohin geht es dieses Jahr in den Urlaub?“, ist für die allermeisten nichts auszusetzen.

Die Frage ist, dürfen wir es nur "Urlaub" nennen, wenn es sich um einen anderen Ort, als unserem Zuhause handelt? - JA!
Gemütliche Transportmittel, wie das Flugzeug oder ein Kreuzfahrtschiff, sollten wir definitiv vermeiden, wenn wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern wollen. Gute Alternativen sind Bus und Bahn oder auch einfach mal die schönen Ecken in der Heimat erkunden, als jährlich die Sehnsucht nach anderen Kontinenten stillen zu wollen.

Für all deine anstehenden Städtetrips haben wir den perfekten Begleiter.

6. Fahrgemeinschaften

Auch eine gute Alternative sind Fahrgemeinschaften in den Urlaub oder sogar für den täglichen Weg zur Arbeit. Wenn es der Weg ermöglicht, sind auch tägliche Autofahrten gut mit dem Fahrrad zu bewältigen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Der durchschnittliche Arbeitsweg eines Deutschen beträgt knapp 17 Kilometer. Wenn jeder von uns diesen Weg mit dem Fahrrad anstelle mit dem Auto zurücklegen würde, würde jeder einzelne von uns jährlich etwa 1300 kg CO₂ einsparen.

7. Strom sparen

Zu guter Letzt ein einfacher Tipp, den du bestimmt schon mal von Mama oder Papa gehört hast. „Heizung aus, wenn man lüftet.“ Und damit haben sie recht. Vergeude keine unnötige Energie: Licht aus, wenn keiner im Raum ist, bei Elektrogeräten gerne mal den Stecker ziehen und nicht nur auf Stand-by stehen lassen, statt fernsehen, heute mal das empfohlene Buch zur Hand nehmen?

Du hast die Wahl.

Du musst nicht von heute auf morgen dein Leben auf den Kopf stellen. Doch vielleicht sollten wir uns alle bewusster über unser alltägliches Leben werden und viele Dinge bewusster angehen. Insbesondere Gewohnheiten, die wir als gegeben sehen, sollten wir nicht so einfach hinnehmen und uns öfter mal über deren Ursprung und die Folgen Gedanken machen.

Vielleicht denkst du die nächsten Tage an diese 7 Tipps und dein ökologischer Fußabdruck schrumpft schneller als die Sitzmulde in deinem Sofa. Und vielleicht bleibt der Fernseher heute Abend ja mal aus und deine Nase verschwindet in deinem Lieblingsbuch.

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